Gründung TSV Kobern 1911
Der Verein |
Geschichte TSV Kobern 1911
Vereinsname | Vereinsfarben | Vereinsvorsitzender |
1911 - 1945 TV Kobern |
1911 - 1945 rot - schwarz |
1911 - 1916 Josef Probstfeld |
1945 - 1956 SV Kobern 1911 |
1945 - 1956 rot - schwarz |
1916 - 1918 Mathias Kasper |
1956 - 1969 SV Kobern 1911 |
1956 - 1969 rot - schwarz |
1919 Peter Winter |
1969 - 1971 TSV Kobern-Gondorf 1911 |
1969 - 1971 rot - schwarz |
1920 - 1921 Jakob Rieser |
1971 - heute SV Untermosel |
1971 - heute rot - weiß |
1922 Josef Probstfeld |
1923 - 1926 Mathias Scherer | ||
1927 Hans Schmitt | ||
1928 - 1931 Hans Naunheim | ||
1932 - 1939 Anton Dany | ||
1940 - 1945 2. Weltkrieg |
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1946 - 1947 Peter Sauerborn | ||
1948 Josef Dötsch | ||
1949 - 1951 Matthias Scherer | ||
1951- 1960 Karl Haupt | ||
1960 - 1963 Karl Alderath | ||
1963 - 1964 Peter Ensel | ||
1964 - 1965 Karl Alderath | ||
1965 - 1970 Willi Sturm | ||
1970 - 1972 Heinz Voll | ||
1973 - 1980 Bernhard Ostkamp | ||
1981 - 1981 Manfred Mandel | ||
1982 - 1984 Richard Brauer | ||
1985 - 1995 Werner Loch | ||
1995 - heute Werner Merkenich |
Gründungsfest am 3. September 1911
Ein Bild vom Festumzug mit Blick auf den Marktplatz Wegbegleiter des Sportvereins in Kobern ist der Komet Halley. Nach seinem Erscheinen 1910 wurde 1911 der Turnverein Kobern gegründet. 1986 beim 75jährigen Jubiläum besuchte er uns wieder, und im Jahr 2062, ein Jahr nach dem 150jährigen Jubiläum des Sportvereins im Jahr 2061, wird er wieder in Erdnähe zu sehen sein. Interessierte Jugendliche und weitsichtige Erwachsene gründeten 1911 im Gasthaus „Zum Schwanen”, heute „Hotel Fuchs”, den TV KOBERN 1911. Turnen und Leichtathletik begeisterte die Jugend. Erster Vorsitzender wurde Josef Probstfeld. Trainingsgelände war im Sommer auf dem Turnplatz an der Bergstraße (heute REWE) und später auf dem Schulplatz, Lennigstraße. Im Winter fanden die Übungen im Saal des Vereinslokales Gasthaus „Zum Schwanen” statt. Leichtathletikläufe, 100 m und Hürdenlauf über selbstgezimmerte Hürden fanden auf den Dorfstraßen statt. Ein weiteres Übungsgelände hatte der Verein in der heutigen Bahnhofstraße (etwa vom Haus Alderath bis kurz vor dem Bahnhof) in dem dortigen Wehrsportgelände.